2021
(Das zweite Corona-Jahr)
Oktober 2021 Das Präsidium des Deutschen Nationalkomitees
für Denkmalschutz verleiht dem Rundlingsverein die Silberne
Halbkugel.
Der Deutsche Preis für Denkmalschutz ist die höchste Auszeichnung
auf diesem Gebiet in der Bundesrepublik Deutschland.
Begründung:
Der Rundlingsverein erhält die Silberne Halbkugel "für sein über
50-jähriges Engagement zum Schutz der Siedlungslandschaft Rundlinge
im Wendland, welches deutlich über das Übliche innerhalb der
Brauchtumspflege hinausgeht. Der Rundlingsverein e.V. zeichnet sich
durch eine hohe Kontinuität und Professionalität in der Vermittlung
denkmalpflegerischer Positionen aus und ist auch als Sprachrohr und
Vermittler zwischen den Bewohnern in den Rundlingsdörfern des
Landkreises Lüchow-Dannenberg und den (Denkmal)behörden aufgetreten,
bei Wahrung der nötigen kritischen Distanz und Unabhängigkeit in
beide Richtungen. So trennt der Verein nicht zwischen Natur- und
Denkmalschutz, sondern eint beide Interessen zum Wohle des Anliegens
und zur verträglichen Weiterentwicklung der Rundlinge hinsichtlich
Klima- und Artenschutz. Der Rundlingsverein verkörpert jenseits der
behördlichen Denkmalpflege gleichermaßen als Korrektiv und
Verstärkung eine gemeinsame Verständigungsebene für alle
gesellschaftlichen Gruppen."
Bericht von
der Preisverleihung am 22. Oktober 2021 in Berlin |
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Hannover, 29. Oktober 2021
Niedersachsen schlägt die Rundlinge für die
Tentativliste zum UNESCO-Welterbe vor
Niedersachsen hat heute zwei Vorschläge für
die nationale Tentativliste zum UNESCO-Welterbe an die
Kulturministerkonferenz übersandt. Die Anträge „Fundstätte der
Schöninger Speere – Mensch und Jagd vor 300.000 Jahren“ und
„Siedlungslandschaft Rundlinge im Wendland“ hatten im Vorfeld
die achtköpfige Expertenjury überzeugt.
Die Siedlungslandschaft Rundlinge im Wendland
zeichnet sich aus durch eine von modernen Großbauten ungestörte
historische Kulturlandschaft. Die runden Dörfer sind in ihrer
jahrhundertealten Struktur erhalten, sowohl im Dorfkern als auch
in der umgebenden Landschaft, die den unterschiedlichen
Anforderungen alter Landwirtschaftsformen entsprach. Die
Siedlungslandschaft umfasst 19 Dörfer, die von einer Stichstraße
auf den zentralen runden Platz in der Mitte und die kreisförmig
angeordneten Hallenhäuser geprägt sind.
https://www.mwk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/niedersachsen-schlagt-die-schoninger-speere-und-die-rundlinge-fur-die-tentativliste-zum-unesco-welterbe-vor-205469.html |
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Der Rundlingstag 2021
fand am 11. September in Lübeln in gewohnter Weise statt.
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Juni 2021 |
Die große Rundlingstour - Wanderung mit dem niedersächsischen
Ministerpräsidenten Stephan Weil
Bei seiner ersten Wanderung im Rahmen des 75jährigen Bestehens
Niedersachsens wählte Stephan Weil die Große Rundlingstour aus. Ihn
begleiteten von ihm geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und
Tourismus und Vereinen. Auch die Vorsitzende des Rundlingsvereins,
Ilka Burkhardt-Liebig, war eingeladen und nahm zusammen mit zwei der
von uns ausgebildeten Juniorguides, Tilmann Hanspach und Justus
Lange, daran teil. Die Gästeführer Ute John und Diethard Gnade waren
auch mit dabei, beide auch Mitglied im Rundlingsverein. |
https://region-wendland.de/aktivit%C3%A4t/grosser-rundlingsweg/
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Start war das Rundlingsmuseum in Lübeln. Von dort aus ging der Weg
über Gühlitz, den Kirch- und Totenweg nach Meuchefitz, Seerau
i.Drawehn, Jabel nach Satemin, wo eine Verschnaufpause eingelegt
wurde. |
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Angeregte Unterhaltung mit Susanne Kamien
und Ilka Burkhardt-Liebig |
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Ute John und Ilka Burkhardt-Liebig, Stefan
Weil, Landrat Jürgen Schulz, |
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Die Wanderung und die Pause im Markthof Satemin wurde natürlich auch
für Gespräche über das Wendland und die Rundlinge als
UNESCO-Weltkulturerbe genutzt!
Von Satemin aus ging die Wanderung weiter über
Reetze. Von dort wurde der ausgeschilderte Wanderweg verkürzt zum
Ausgangsort Lübeln. |
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Seit Mai 2021 bieten wir eine weitere Website an, die umfassende
Informationen über die Rundlinge im Wendland enthält und für
Smartphon optimiert ist:
rundling.de
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Frühjahr 2021 |
Projekt Küchengarten im Rundlingsmuseum
Der von Seifenkraut und Giersch durchwurzelte Küchengarten im
Rundlingsmuseum wurde in diesem Corona-Jahren 2020/2021 neu
gestaltet. Dazu musste der Flechtzaun entfernt, der Oberboden
mit schwerem Gerät abgetragen, die Wege und Beete neu angelegt
werden. Der Bericht über die ersten Schritte ist weiter unten zu
finden.
Im Frühjahr 2021 wurde die Gärtnerei Schoebel aus Bergen/Dumme
beauftragt, das Wegesystem und die neue Struktur anzulegen und
Mutterboden aufzufüllen. |
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Früher waren im Küchengarten Sandwege. Diese
wurden wegen der leichteren Pflege in verdichteter Struktur
angelegt. Aber die Beeteinfassungen mit Lesesteinen von den
Feldern war im Wendland üblich. |
Etliche Pflanzen konnten im Herbst ausgegraben und
zwischengelagert werden, wo sie auf ihren neuen Standort im
Frühjahr warteten.
Im Frühjahr 2021 war es dann so weit – die ersten Pflanzen
konnten umziehen, und der neue Zaun – in Handarbeit von unserem
Vereinsmitglied und Museumsmitarbeiter Herbert Eberts
angefertigt – wurde angebracht. Besser zum Zeitfenster des
Wendlandhofes passend ist es nun ein Schwartenzaun aus
Lärchenholz, die Pfeiler aus Eiche. Der alte Flechtzaun war zwar
romantisch, aber wurde im 18./19. Jahrhundert nicht verwendet.
Im Juni zeigt sich die Neuanlage bereits deutlich schöner, wenn
auch einige Pflanzen noch etwas Zeit brauchen, sich richtig zu
entwickeln – vor allem die Beerensträucher. |
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Gebraucht werden aber
dringend helfende Hände
–
ein Gärtner steht für das Museum nicht zur
Verfügung!
Projektleitung und Bericht: Ilka
Burkhardt-Liebig
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2020
(Das erste Corona-Jahr) |
November 2020 |
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Die Broschüre Nr.9 in der Reihe des Rundlingsvereins über die
Rundlingsdörfer wurde fertig gestellt. Sie beschreibt die
Geschichte und das heutige Leben der drei Dörfer Ganse,
Schreyahn und Lensian. Leider war es wegen Corona nicht möglich,
den aktiven Dorfgemeinschaften das Ergebnis der gemeinsamen
Arbeit in einer Veranstaltung vorzustellen und zu diskutieren.
Deshalb wurden nur den Vorsitzenden der Dorfvereine
Beispielexemplare überreicht.
Adrian Greenwood brachte die Broschüren in die
Buchhandlungen in Lüchow, Dannenberg und Hitzacker.
Bestellung |
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November 2020 Projekt „Neugestaltung des
Küchengartens“ im Rundlingsmuseum
Der kleine Küchengarten im Rundlingsmuseum wurde vom
Rundlingsverein und Rundlingsmuseum in den 70er Jahren nach
Überlieferungen von früher typischen Küchengärten in
wendländischen Rundlingen als Schaugarten angelegt. Nach nunmehr
rund 50 Jahren unter wechselnden Museumsleitungen und ohne
gärtnerisches Fachpersonal entspricht er nicht mehr den
historischen Vorbildern.
Es ist kaum bekannt, dass die Bauerngärten in den Rundlingen
anders aussahen als in anderen Dorfformen. Die für traditionelle
Bauerngärten typische Dreiteilung in Obst-, Gemüse- und
Blumengarten konnte aufgrund der Lage der Hofstellen in den
Rundlagen im eher feuchten Saum der Geestinseln nicht angelegt
werden. Zwar gab es auf dem Wirtschaftshof hinter den
Hallenhäusern vereinzelt stehende Obstbäume, die aber die
Wirtschaftsfläche für tägliche bäuerliche Arbeiten nicht
beeinträchtigen durften.
Gemüse wurde früher in Kohlgärten vor
dem Rundling auf besserem Boden angebaut. An sie erinnern heute
nur noch Flur- oder Straßennamen, denn sie sind entweder der
Ackerfläche zugeschlagen oder wurden für Nachsiedlungen als
Bauland genutzt.
Nur kleine Küchengärten zur Selbstversorgung
mit Kräutern für die Küche, als Hausapotheke und mit leicht zu
pflegenden Blumen konnte man früher hinter dem Wohnteil der
Hallenhäuser finden. Auch sie sind heute weitgehend
verschwunden.
Der Rundlingsverein hat es übernommen, den verwilderten
Küchengarten nach historisch getreueren Vorbildern neu
anzulegen. Er wird kein romantisch üppiger Bauerngarten, wie ihn
so mancher gerne hätte. Eher praktisch karg und pflegeleicht
wird er sein, denn früher hatte die Bäuerin kaum Zeit, sich um
Schönheit und Gestaltung zu kümmern.
In der ersten Novemberwoche wurde der Zaun abgerissen und die
Pflanzen ausgegraben, die auch im neuen Küchengarten
wiedereingesetzt werden sollen: gelbe und braune Taglilien,
Mutterkraut, Herzgespann, Weinraute, Astern, Salbei, die alte
Rose und die Johannisbeere. Einige Ableger konnten in gute Hände
abgegeben werden. Diese Arbeiten teilte sich das ehrenamtliche
„Gärtner-Team“ Ilka Burkhardt-Liebig, Carola Fricke und Burghard
Kulow.
Die schwierigste Arbeit übernahm unser Vereinsmitglied Marco
Otte zusammen mit dem Mitarbeiter des Museums Bastian Niebuhr:
alle Restpflanzen und der stark durchwurzelte Boden musste in
einer gut 20cm tiefen Schicht abgetragen werden. Und das konnte
nur mit Hilfe eines Traktors geschehen. Gut, dass es Landwirte
mit entsprechendem Gerät im Verein gibt. So lassen sich die
Kosten in einem leistbaren Rahmen halten.
Der nächste Schritt wird die Anlage des neuen Wegesystems sein.
Wie früher im Wendland üblich, sollen es Sandwege sein, die
durch Feldsteine begrenzt werden. Die Anlage der Wege ist
besonders arbeitsaufwändig und soll vergeben werden. Erst danach
kann neuer Mutterboden eingefüllt werden, der sich dann bis zum
Frühjahr setzen kann. Die neue Bepflanzung wird im zeitigen
Frühjahr erfolgen. Zum Abschluss wird ein neuer Zaun
gesetzt, kein Weidenflechtzaun mehr, der aus einem früheren
Zeitrahmen stammen würde als das Heimathaus, dem der
Küchengarten zugeordnet ist. Daher wird der neue Zaun ein
schlichter Schwartenzaun, wie er üblich war im Wendland.
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Der Rundlingstag im September konnte nicht in der gewohnten
Weise stattfinden. Lediglich die öffentliche
Jahreshauptversammlung des Vereins wurde am 12. September
durchgeführt-
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Juli 2020 Neues im Projekt „Wüstungen im Wendland“ –
Grabung im Rundling Granstedt
Die CORONA-Pandemie bedeutet auch für das Projekt „Wüstungen im
Wendland“ des Rundlingsvereins erst einmal eine Pause, da die
Studierenden der Universitäten Leipzig und Halle weder ihre
Daten auswerten konnten, noch eine geplante Fortsetzung der
Aufnahmen bei der Wüstung Breese (zu Güstritz) in diesem Jahr
durchgeführt werden kann.
Trotzdem gibt es Neues zu berichten: mit Jens Schneeweiss und
seiner Frau, sowie Anna Bartrow, Matthias Hardt und zwei
Studierende nahmen sich diese vier Archäologen sowie angehenden
Archäologen vom 19.-24.07.2020 eine Untersuchung im Rundling
Granstedt vor. Das heutige Grundstück von Dr. Harre umfasst drei
frühere Hofstellen, auf denen bis um 1900 noch drei Hallenhäuser
standen, die nach einem Brand abgetragen wurden. Heute sind
diese Standorte der Häuser Wiesenland, die alten Grenzen aber
noch durch Reste der Grundstücksmauern deutlich zu erkennen.
Ziel der Grabung war es, durch einen quer über die drei
Parzellen laufenden Graben etwas über die Historie der
Hofstellen zu erfahren. Nach Auswertung der Verkopplungs- bzw.
historischen Katasterkarte wurde ein Schnitt gelegt für den
Erkundungsgraben. Das Ausheben war schwere Arbeit in dem
verdichteten trockenen Boden unterhalb der Grasnarbe. Zunächst
war am zweiten Tag außer Scherbenfunden wenig zu entdecken. Aber
es gab mitten im Graben einen Knochenfund: hier wurde vor langer
Zeit einmal ein Hund begraben, nur wenig unter der Oberfläche.
„In Granstedt liegt der Hund begraben – nun wissen wir auch
genau, wo“, war der erste scherzhafte Gedanke!
Interessanter war dann aber auf der rechten Hofparzelle ein
freigelegtes etwa 2m breites Steinpflaster, klar erkennbar mit
großen Schlusssteinen an der Außenseite, klar als Teil eines
Hauses zu erkennen. An dieser Stelle wurde am dritten Tag weiter
gegraben.
Eine Vielzahl von Scherben und anderen Fundstücken aus
verschiedenen Zeitfenstern kann erst später gesichtet und
genauer datiert werden. Aber nach dem ersten Blick gab es sowohl
Fundstücke aus der Zeit der um 1900 abgebrannten Häuser, als
auch mittelältere Keramik.
Neben Interessierten an der Grabung aus dem Wendland schaute
sich auch der für Grabungen im Wendland zuständige
Referatsleiter Dr. Mario Pahlow vom Niedersächsischen Landesamt
für Denkmalpflege, Regionalreferat Lüneburg die Grabung in
Granstedt an.
Ein genauer Grabungsbericht folgt.
Projektbeschreibung
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Juli 2020 |
Projekt Werbeblock „Rundlinge im Wendland“
Da es bisher keine Karte gibt mit den noch gut erhaltenen
Rundlingen im Wendland, entstand im Vorstand die Idee, solch
eine Karte zu erstellen und die aus der Bestandsaufnahme 2014
erkannten gut erhaltenen Rundlinge hervorzuheben. In
Zusammenarbeit mit Jochen Kranik vom GIS-Büro im Landkreis
Lüchow-Dannenberg entstand eine Karte, ähnlich zu der in der
Broschüre „Rundlinge im Wendland“. Zur besseren Orientierung
wurden die historischen Landschaftsbezeichnungen farbig
hinterlegt, so dass Besucher des Wendlandes sehen können, welche
Rundlinge in ihrer Nähe sehenswert sind. Das geplante
Welterbegebiet der Siedlungslandschaft Rundlinge im Niederen
Drawehn ist ebenfalls kenntlich gemacht.
Diese Karte soll in hoher Auflage als Abreißblock in den
touristischen Informationsstellen, aber auch an anderen Stellen
ausliegen. Finanziert wurde das Projekt durch 18 Werbeanzeigen
zu einem niedrigen Preis von 25 Euro. Die ehrenamtliche Arbeit
des Rundlingsvereins sowie entstandene Fahrtkosten für die
Einwerbung der Inserate und Verteilung der Blöcke werden vom
Rundlingsverein getragen. Ein Gewinn ist nicht beabsichtigt.
Neben der Absicht, die Vielzahl gut erhaltener Rundlinge im
ganzen Kreisgebiet bekannter zu machen, war es Ziel, die
Werbefläche nur für Gastbetriebe, Cafés, Hofläden und
Kunsthandwerkern in Rundlingen zu nutzen, um diese zu
unterstützen.
Im Juli wurden 160 der 200 vom Köhring-Verlag gedruckten
Werbeblöcke à 50 Blatt in allen Tourist-Informationen des
Landkreises, den Museen und den anderen Inserenten vom
Projektleiter Adrian Greenwood persönlich verteilt.
Erste Rückmeldungen zeigten, dass Gäste gezielt aufgrund dieses
Werbeblattes z.B. eine Kunsthandwerkerin aufgesucht haben!
Bei Erfolg soll der Werbeblock in den nächsten Jahren wieder
aufgelegt werden. |
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Adrian Greenwood beim Verteilen an den letzten Abnehmer, dem
Grenzlandmuseum beim Rundling Göhr. |
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